Zusammenfassung
Die Pilgerreise hat im Großen und Ganzen gut geklappt.
Die Lamas sind in den ersten zwei Tagen echt schlecht gelaufen. Aber danach haben
sie es kapiert, dass sie laufen müssen und es nicht nach Hause geht.
Mit dem Futter für die Lamas hat es gut geklappt, denn wir mussten nichts mitnehmen.
Die Tiere haben überall genügend Gras gefunden und ab und zu gab es sogar eine Portion
Heu.
Wir haben nicht immer die exakte Route genommen, sind z.B. Abkürzungen oder den
falschen Weg gegangen. Aber das Buch, iPhone und die Ausschilderung weiste uns den
Weg.
Bei den Übernachtungen war es meistens problemlos inkl. Lamas.
Ich bin gut trainiert mit im Ø 20 – 30 km am Tag. Ich wollte gar nicht mehr ins
Auto einsteigen, sondern wäre am liebsten noch weiter gegangen.
Mit dem Gepäck war es optimal. Es war genau die richtige Menge an Klamotten, die
wir dabei hatten. Da uns die Lamas einen Teil des Gepäcks abgenommen haben, mussten
wir nicht so viel tragen.
Was hat es mir gebracht?
Ich habe mein Durchhaltevermögen um ein ganzes Stück gesteigert.
Einen guten Bezug habe ich jetzt nach der Tour zu Charly gefunden.
Auch viele nette Leute haben ich bzw. wir kennengelernt.
Ich bin total stolz, dass wir den Weg gemeinsam geschafft haben.
Einige persönliche Dinge werde ich bei mir behalten.
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Mangfall Lamas -
Jakobsweg München – Bregenz mit Lamas